Hier findest Du aktuelle Erfahrungsberichte von einigen Studierenden, denen wir beim Studium in Australien oder Neuseeland behilflich sein konnten. Wir sind sicher, dass Du nach dem Durchstöbern auch nur noch eins willst - ab nach Down Under!
Erfahrungen von Studierenden
Hier erfährst Du mehr von Studierenden, denen wir bei einem Studienaufenthalt geholfen haben.
Graduate Diploma in Auckland
Bachelor in Melbourne
Master in Melbourne
Master in Melbourne
Master in Sydney
Auslandssemester in Sydney
Bachelor in Cairns
Auslandssemester in Wollongong
Auslandssemester in Auckland
Erfahrungsbericht von Laura vom Graduate Diploma in Auckland
AUT University
Graduate Diploma in Psychotherapy
Vorbereitung
Ich wurde ganz toll von meinem Betreuer durch die Vorbereitungszeit begleitet. Zu Beginn habe ich mich für mehrere Studiengänge beworben und, mit Hilfe meines Betreuers, habe ich alle benötigten Dokumente vorgelegt. Nach einem Interview mit dem Department und der Zusage des Studienplatzes ging es an den Visums-Antrag. Der, wenn alle Unterlagen vorliegen, ganz einfach und unkompliziert online gestellt werden kann. Besonders in der Anfangsphase war mein Betreuer eine tolle und wichtige Unterstützung, vielen Dank nochmals dafür!
Unterkunft
Nachdem ich mit dem Gedanken nach Auckland gegangen bin eine kleine Wohnung für mich zu finden, wurde mir hier schnell klar, dass hier primär in WG gelebt wird. Man teilt sich zu dritt oder viert ein Haus (mal mehr, mal weniger Mitbewohner - je nach Budget). Über trademe.co.nz wurde ich schnell fündig und hatte mehrere Besichtigungen. Die dritte Besichtigung war erfolgreich und ich bin die Woche drauf eingezogen.
Die Miete wird wöchentlich gezahlt und ich musste keinen Mietvertrag unterschreiben, der mich für Jahre bindet und einem das Leben schwer macht. Alles sehr unkompliziert, informell und schnell. Die monatliche Miete hat umgerechnet 420,- EUR betragen. Ich habe mich gegen ein Studentenwohnheim entschieden, da ich mein Lebensumfeld bewusst neben dem Studium erweitern wollte.
Orientation Week
Die Orientation Week war besonders gut, um das erste Mal in Kontakt mit den neuen Kommilitonen zu kommen - gerade da ich die Jahre im Zuge meines Psychotherapie Masters in einem sehr engen Rahmen mit ihnen arbeiten werde. In der Woche wurde zudem alles Organisatorische geregelt und ich habe mich auf dem Campus orientiert.
Die Universität
Ich studiere auf dem North Campus der AUT, mit einer gigantischen Aussicht auf die Skyline von Auckland. Die gesamte Atmosphäre auf dem Campus ist wahnsinnig entspannt, offen und viel lockerer, als ich es je in Deutschland empfunden habe. Gerade in meinem Psychotherapie Master wird darauf geachtet, dass eine gute und enge Verbindung zwischen Professoren und Studenten herrscht. Es wird einem uneingeschränkt Hilfe und Unterstützung von Seiten der Professoren angeboten.
Im ersten Jahr mache ich das Graduate Diploma, welches auf Selbsterfahrung und Selbstreflexion fokussiert ist, bevor ich im ersten Master Jahr die ersten Klienten zugewiesen bekomme. Es ist ein wahnsinnig intensives Programm, das primär auf innere Prozesse und eigene Entwicklung konzentriert ist - alles in einem akademischen Setting. Eine tolle und spannende Kombination, die sehr zu empfehlen ist.
Auckland
Da mein Campus North Shore lokalisiert ist und ich vollzeit studiere habe ich mich dazu entschlossen auf die Nordseite der Brücke zu ziehen und nicht nach Auckland City. Ich bin in die Nähe von Takapuna gezogen, was toll ist, wenn man schnell am Strand sein will und trotzdem gerne Cafes um sich herum hat.
Mein Lieblingsstrand ist Nerrow Neck, zwischen Takapuna und Devonport. Wenn es mich doch in die Stadt zieht, bin ich mit dem Bus und/oder der Fähre in maximal 30 Minuten oder Auto 20 Minuten auf der anderen Seite. Gerade in Devonport gibt es wahnsinnig süße Cafés wie Corellis oder Karavan. Ich liebe das entspannte Leben dort und die Freiheit super schnell von dort in die Stadt zu kommen.
Haben Sie sich schnell eingelebt?
Da die Menschen in Neuseeland wahnsinnig offen und einladend sind ist es mir leicht gefallen mich einzuleben. Ich bin jetzt fast seit 6 Monaten in Auckland und habe einen immer weiter wachsenden Freundes und Bekanntenkreis. Nicht nur durch die Uni, auch durch das WG-Leben und die Community.
Tipps
Mein Tipp ist, es einfach zu wagen. Auch wenn Neuseeland verdammt weit weg ist, lohnt es sich nicht nur ein Semester hier zu bleiben, sondern ein ganzes Studium. Meine Erfahrung nach dem halben Jahr ist, dass man erst nach 4-5 Monaten beginnt sich mehr und mehr einzuleben und anzukommen. Und was soll ich sagen, ich brauche 5 Minuten zum Strand - das ist kaum zu übertreffen!
Über Euch
Ihr habt mich in der gesamten Vorbereitung toll und kompetent begleitet. Besonders in der Startphase hätte ich mir keine bessere Begleitung vorstellen können, da die ganzen Anforderungen und verlangten Dokumente doch recht herausfordernd sein können.
Erfahrungsbericht von Natalie vom Bachelor in Melbourne
Deakin University
Bachelor of Management
Vorbereitung
Meine Bewerbung für ein Studium in Australien war ziemlich spontan. Der Entschluss in Australien zu studieren fiel zwei Monate bevor Studienbeginn. Dementsprechend war es mir sehr wichtig, eine gute und schnelle Unterstützung zu haben, die mich an eine Universität vermittelt und mir Hilfe bei der Bewerbung leistet. STUDIUM-DOWNUNDER schien mir durch die vielen positiven Bewertungen perfekt, um meine Fragen zu beantworten und mir bei der Bewerbung zu helfen.
Ich muss dazu sagen, dass der Bewerbungsprozess bei mir etwas kompliziert war, da ich mich zu dem Zeitpunkt, an dem ich mich für das Studium entschied, schon in Australien befand. Durch den kurzen Zeitraum vor dem Studium, sowie den Zeitunterschied und Entfernung nach Deutschland, war es nicht immer einfach schnell in Kontakt zu treten und die benötigten Dokumente zu beschaffen. Trotz allem, schaffte es STUDIUM-DOWNUNDER mich an die Universität zu vermitteln und mir mit dem besorgen der nötigen Dokumente zu helfen. Hierbei möchte ich meinen Dank an meinen Studienberater aussprechen, der mich auf diesem Weg durchgehend begleitet hat!
Ich kann zukünftigen Studenten bei der Bewerbung raten, sich frühzeitig zu bewerben und alles rechtzeitig herzurichten. Besonders das Visum benötigt Zeit, um anzukommen und Flüge werden teurer, wenn man später bucht. Ich hatte nur Glück, weil ich mich schon in Australien aufhielt. Aber mein Beispiel dürfte zeigen, dass mit STUDIUM-DOWNUNDER auch eine spontane Bewerbung möglich ist.
Unterkunft
Wohnungen um die Deakin University gibt es viele. Ich konnte bei einem Freund einfach in die Studentenwohnung ziehen, daher war die Suche für mich weniger schwer. Viele gehen einfach mit mehreren anderen Studenten in eine größere Wohnung zusammen, was sich meiner Meinung nach am Meisten lohnt, da die Wohnungen doch recht teuer sind. Auch die Unterkünfte in der Deakin University sind nicht gerade billig aber angeblich sehr schön und bequem. Zudem ist man gleich bei der Universität, während andere zum Teil eine Stunde fahrt hinter sich bringen müssen, um die Universität zu erreichen.
Wenn man lieber alleine Wohnen möchte, kann man sich auch eine Studentenwohnung für eine Person suchen. Diese sind normalerweise rund um die Universität zu finden. Man muss bei einer Studentenwohnung meistens mit um die 1.200,- australische Dollar rechnen.
Orientation Week
Von einem Tag auf den anderen war ich dann für mein Studium angemeldet! Das hieß, sofort zur Orientation Week. In dieser ersten Woche wird einem die Universität gezeigt. Es gibt Führungen von freiwilligen Studenten über den Campus, Einführungen in den Studiengang, freies Essen und vieles mehr. Da es schon bald Winter in Melbourne war, findet das meiste drinnen statt. Im Sommer soll die Orientation Week noch viel größer sein.
Ich hatte davor schon Berichte über die Deakin University gelesen und es war nicht gelogen, dass die Informationen am Anfange erst mal sehr überwältigend sind. Alles ist neu, man kennt die Leute nicht und wenn man seinen Bachelor im Ausland macht, kennt man sich mit dem Studienleben auch noch gar nicht aus. Aber mit der Zeit wird auch das alles besser. Man darf sich am Anfang nur erst mal nicht schockieren lassen. Es beruhigt eigentlich schon, dass alle wirklich nett sind und man kann schon in der ersten Woche wirklich viele Freundschaften schließen. Alleine bleibt man auf jeden Fall nicht lange.
Die Universität
Die Universität ist überwältigend. Der Burwood Campus ist sehr groß. Sich zu verlaufen am Anfang ist vollkommen normal. Zu Beginn jedes Trimesters sind aber freiwillige Studenten auf dem Campus, die einem helfen, den richtigen Ort zu finden. Auch wenn man so jemanden fragt, sind die meisten sehr hilfsbereit und führen einen sogar direkt vor den gesuchten Raum.
Alle Räume sind sehr schön und groß. Alles ist eigentlich gut ausgeschrieben und mit einer Karte nach einiger Zeit auch leichter zu finden. Auch einiges Cafés und kleine Restaurants sind zu finden. Die meisten Räume sind zudem mit Computern ausgestattet. Auf dem gesamten Campus ist Internet verfügbar. Somit kann man so gut wie überall Aufgaben erledigen. Es gibt Ruheräume mit gemütlichen Stühlen, in denen man ganz gemütlich arbeiten kann ohne großartig gestört zu werden.
Die Deakin University hat eine sehr gute Website, die Studenten mit anderen Studierenden und Lehrern verbindet. Man hat eine sehr gute Übersicht über die momentanen Fächer, die man studiert, ebenso wie die Aufgaben, die für die jeweilige Woche anstehen, Anforderungen für die Hausarbeiten, und vieles mehr. Dadurch hat man eigentlich immer eine gute Übersicht über die Studienzeit. Manche Vorlesungen werden sogar live übertragen, wodurch man diese einfach von Zuhause mit verfolgen kann, ohne selbst in der Universität anwesend zu sein. Die meisten Vorlesungen werden auch aufgenommen. Diese kann man sich jeder Zeit erneut angucken. Das ist besonders hilfreich, falls man zu einer Vorlesung nicht erscheinen kann oder sich vor den Prüfungen über ein Thema nicht sicher ist.
Auch die Lehrer der Universität sind super. Fragen werden sehr gut sowohl über das Diskussionsforum, als auch persönlich zu beantworten. Alle in der Universität sind unfassbar hilfsbereit. Gerade für mich war das eine unglaubliche Erleichterung, da ich niemanden kannte, mit dem Universitätsleben noch nicht vertraut war und dann alles noch auf einer Fremdsprache verstehen musste. Gerade für internationale Studenten wie mich, deren Muttersprache nicht Englisch ist, bietet die Universität diverse Hilfen an. Man kann Termine vereinbaren, bei denen mit einem Lehrer zum Beispiel die komplette Hausarbeit zusammen überprüft wird und der Aufbau, Rechtschreibung, Grammatik und Satzbau korrigiert wird. Dies ist nur eins der wenigen Angebote der Universität.
Das Netzwerk der Universität ist ebenso einzigartig. Immer wieder werden Veranstaltungen organisiert, bei denen sich Studenten mit Arbeitgebern unterhalten können. Die Organisation „Dusa“ wird man auch immer wieder hören. Diese bietet sehr billig viele Clubs an, denen man beitreten kann, sowie immer wieder freies Essen.
Mein Fazit ist also, dass die Deakin University für das Geld, das man für das Studium bezahlt, wirklich auch was geboten bekommt.
Melbourne
Auch wenn Melbourne in Australien liegt und man es sich dort immer warm vorstellt, wird es dem Ruf "vier Jahreszeiten an einem Tag" eindeutig gerecht. Auch warme Sachen sind in der Metropole also nötig. Das Leben in Melbourne ist nicht ganz billig aber auf jeden Fall sehr aufregend. Es gibt viel zu sehen und zu machen, also Langeweile ist sicher nicht drin. Das Nachtleben ist super, aber auch historisch gibt es einiges zu sehen.
Haben Sie sich schnell eingelebt?
Ich kann allen nur raten sich gut zu überlegen, ob man die finanziellen Mittel für einen Aufenthalt in Australien hat, da doch einige Kosten zusammen kommen. Auch der Flug und das Visum sollten so schnell wie möglich gebucht und beantragt werden. Sonst sollte man für alles offen sein und die Zeit dort unten einfach genießen. Schüchternheit muss zur Seite gelegt werden! So kann man die beste Zeit dort erleben. Zudem sollte man die Angebote der Universität wahrnehmen, da man dadurch eindeutig besser abschneiden und dazulernen kann.
Über Euch
Ihr habt mir bei meiner Bewerbung sehr gut geholfen und ich bin froh etwas Hilfe zu haben. Auch wenn alles durch meine Situation etwas komplizierter war, stand mein Berater immer zur Seite und half so gut es ging. Es war wirklich hilfreich immer die gleiche Kontaktperson zu haben, um nicht immer alles von vorne zu erklären. Auch nach einer erfolgreichen Bewerbung steht die Organisation immer für Fragen zur Verfügung. Danke Euch!
Erfahrungsbericht von Matthias vom Master in Melbourne
Deakin University
Master of Commerce
Vorbereitung
Ich erinnere mich als ob es gestern gewesen wäre an den Bewerbungsprozess. Er lief bei mir sicherlich etwas ungewöhnlicher ab als bei den meisten anderen, aber durch die klasse Unterstützung von STUDIUM-DOWNUNDER konnte alles geregelt werden. Nach meinem Abschluss des Bachelor Studiums in Deutschland habe ich mich für ein halbes Jahr nach Neuseeland aufgemacht und Land und Leute beim backpacken kennengelernt. Während dieser Zeit habe ich allerdings auch an meine Zukunft gedacht. Ein Studium in Australien oder Neuseeland im Anschluss war mein größter Wunsch. Zur Vorbereitung waren drei Dinge besonders entscheidend:
Frühzeitiges Engagement und Recherche über Aufnahmekriterien der Universitäten und Fördermöglichkeiten min. 8-12 Monate vor Aufenthalt. Gerade die Fördermöglichkeiten solltet ihr frühzeitig ausloten. Aber auch wenn ihr euch kurzfristig entscheidet ist alles möglich, wenn ihr einen guten Partner habt. Das führt zu meinem zweiten Punkt.
Wer sucht der findet, obwohl das Internet von Anbietern voll ist. Verzagt nicht und sucht euch einen Partner, der mit euren Wunsch-Universitäten vertraut ist. Bei mir fiel die Auswahl auf STUDIUM-DOWNUNDER. Warum? Weil ich trotz meines Aufenthalts in Neuseeland durch E-Mail- und Telefonkontakt ständig Informationen und Feedback bekam zu meinen nächsten Schritten. Besonders beim Ausfüllen der Bewerbungsanträge war die Hilfe sehr wertvoll.
Wenn ihr die Chance habt, sprecht mit Australiern oder anderen Studenten die in Australien studiert haben. Der persönliche Kontakt verrät euch zu guter letzt welche Stadt und welche Universität zu euch persönlich passen. Dies ist ein bisschen zwischen den Zeilen lesen, aber in Neuseeland habe ich viele Australier getroffen und nach einiger Zeit stand für mich fest wohin die Reise geht. Melbourne.
Unterkunft
Ich wurde vom Flughafen von einem Uni-Chauffeur abgeholt und danach zu meinem Hostel gebracht. Ein klasse Service, da auch die Hostelmöglichkeiten schon vorab von der Universität bereit gestellt werden. Habe das Hostel schon von Deutschland aus gebucht. Es war ein Backpacker-Hostel in St. Kilda.
Ist ein wirklich nettes Hostel mit eigener Bar downstairs. Woran ihr beim Hostelaufenthalt immer denken müsst, der Rest der Meute ist meistens zum feiern da. Das kann manchmal etwas anstrengend sein, wenn ihr wie ich den ganzen Tag auf Wohnungssuche seid und jeden Arbeit noch im Hostelzimmer zum mitfeiern aufgefordert werdet. Aber ich hatte eine tolle Zeit und habe nette Freundschaften in diesen ersten Tagen knüpfen können. Einziger Wehrmutstropfen ist, dass Hostels in Australien sehr teuer sind. Zu meinem Glück lernte ich in den Willkommenstagen an der Uni schon vor Trimesterbeginn schnell viele andere Studenten kennen. Und so fand ich meine zweite Unterkunft. Nach einer Woche zog ich vom Hostelzimmer in eine nette internationale Wohngemeinschaft.
Mit meinen neuen Mitbewohnern Tracey (Südafrika), Aly (Neuseeland) und Amy (Großbritannien) bekam ich die Expertentipps für meine zukünftige Wohnung. Und man glaubt es kaum, aber nach wenigen Tagen hatte ich dann auch Erfolg. Der Wohnungsmarkt ist sehr angespannt in Melbourne und sehr viele Bruchbuden werden für viel Geld an ahnungslose Studenten vermietet. Lasst euch nicht beirren und bleibt geduldig. Die richtige Wohnung kommt bestimmt. Folgende Webseiten halfen mir:
Eine besondere Seite ist folgende: gumtree.com.au (Gumtree ist wie ebay nur eben auch für Wohnungssuche - zu empfehlen!)
Drei Anmerkungen noch zur Wohnungssuche:
1) Vorsichtig bei Scam-Angeboten. Es gibt viele Trickbetrüger. Bezahlt nie Geld bevor ihr nicht persönlich mit dem Vermieter gesprochen habt.
2) Die Auswahl des Stadtteils ist entscheidend. Wenn euer Campus wie meiner in Burwood etwas außerhalb ist empfiehlt sich zwischen Stadtmitte und Campus zu ziehen. Nichts geht über kurze Wege in solch großen Städten wie Melbourne oder auch Sydney, egal ob in die Stadt zum feiern oder zur Uni zum studieren.
3) Das Mietlevel ist hier höher als in Deutschland. Stellt euch auf Monatsmieten von 600 - 1000 Dollar im Monat für ein Zimmer von 10 - 15 qm ein.
Entfernungen von der Unterkunft: 30 Min. (zur Uni), 20 Min. (zur City), 20 Min. (zum Strand)
Beste Stadtteile zum Wohnen: Beste Stadtteile für Studenten hier in Melbourne sind wohl Hawthorn, Toorak (etwas teurer) oder Richmond (etwas preiswerter).
Die Universität
Mit der Wahl meiner Uni bin ich voll und ganz zufrieden. Die Vorzüge der Universität stecken in vielen Bereichen. Zunächst ist der Support wirklich ausgezeichnet. Vom Abholservice am Flughafen, den Einführungswochen, der Hilfe beim Belegen der Kurse bis hin zum Mentorenprgramm das euch auch während des Semesters immer Hilfe bereit stellt und den Professoren bei denen ihr immer auf ein offenes Ohr stoßt. Weiterhin ist die technische Austtattung der Universität exzellent im Bereich IT. Es gibt überall auf dem Campus Computerlabore, manche können 24 Stunden täglich in Anspruch genommen werden. Für Postgraduate Studenten werden zudem noch weitere seperate Räume bereit gestellt. Hinzu kommt der hohe Vernetzungsgrad der Universität im Bereich der Online-Möglichkeiten. Mit DSO habt ihr Zugriff zu all euren Fächern, Lernmaterialien und weiterem Reseachmaterial online und wann immer ihr wollt. Der Onlinezugriff funktioniert ausgezeichnet und ermöglicht euch einfaches arbeiten von zu Hause, wenn ihr mal keine Lust habt zur Uni zu fahren. Es gibt in jedem Fach Podcasts und electures zu den Vorlesungen. Zuletzt möchte ich noch die Möglichkeiten der Zusatzkurse erwähnen. Kostenlos bietet die Universität einzelne Veranstaltungen zu Prüfungsvorbereitungen, Englischkurse oder einfach Orientierungskurse für unerfahrene Studenten an. Hier ist man wirklich sehr gut aufgehoben und ich habe schon des öfteren vom Angebot Gebrauch gemacht.
Und wirklich zu guter letzt sollen noch die Sportaktivitäten erwähnt werden. Es gibt ein tolles Gym direkt auf dem Campus und sehr viele Clubs zu sämtlichen Sportarten. Ich Sommer gehts mit dem Fußballteam nach Perth zu den Australian Uni Games. Wir trainieren schon jetzt fleißig!
Unterschied zum Studium in Deutschland
Das Studium unterscheidet sich meiner Meinung nach in drei Bereichen:
Die Vorlesungen werden hier lediglich als Review betrachtet. Man muss hier wesentlich mehr zu Hause arbeiten als in deutschen Universitäten.
Gruppenarbeiten sind sehr gefragt. In all meinen Fächern erarbeiten wir Case-Studys in Gruppen von 2-4 Studenten. Hausarbeiten werden meistens in Gruppen angefertigt. Darauf sollte man sich einstellen und schon mal in der ersten Wochen seine Sitznachbarn beschnuppern.
Die Professoren ermutigen die Studenten wesentlich öfter Themen über die Theorie hinaus zu verfolgen. Praxis findet durch sehr viele Case Studys deutlich öfter Einzug in die Klassenräume.
Gewählte Kurse
1. Trimester: Marketing Management, Information Systems for Business, Strategic Marketing und Economics for Managers 2. Trimester: Accounting, Finance, Advertising & Consumer Behaviour und International Marketing
Kursempfehlungen
Marketing Management Absolut spannendes Fach welches das gesamte Marketing-Spektrum umfasst. Der Professor (Julien) ist ausgezeichnet und macht diese Vorlesung wirklich mit Leidenschaft. Außerdem gibt er sehr viele Anregungen zu weiteren Themen und diskutiert diese auch sehr gerne in seinen Vorlesungen.
Economics for Managers Spezieller Fokus auf bestimmte Wirtschaftsthemen aus Sicht eines Managers. Interessante Einsichten und ein wirklich guter französischer Professor (Richard)
Strategic Marketing Wer realistische Case Studys spannend findet ist in diesem strategischen Fach sehr gut aufgehoben. Ich empfehle es sehr in Kombination mit Marketing Management. Wer jedoch gerade erst mit Marketing startet dem reicht im ersten Trimester wohl erstmal eins der beiden Fächer.
Orientation Week
An der Deakin Universität wird den Studenten sehr viel geboten, bevor es dann richtig losgeht. Zunächst mal gibt es schon vor Semesterstart ein zweiwöchiges Programm von Studenten für Studenten. Erfahrene Austauschstudenten organisieren klasse social activities, fast jeden Tag. Unbedingt mitmachen und soviel wie möglich von Melbourne in diesen ersten Tagen kennenlernen. Leute kennenlernen bei einem gemütlichen Bier, Uni erforschen bei geführten Rundgängen (mit Insiderinfos;-) oder Melbourne's Kultur und Sportszene erleben. Es ist für alle was dabei. Nachdem ihr dann erste Freundschaften geknüpft habt gehts in die Orientation Week.
In der Orientation Week gibt es zwei Gesichter. Tagsüber bekommt man auf dem Campus sehr gute Informationen und Abends gibt es verrückte Motto-Partys, die ihr sicher nicht vergessen werdet. Zunächst zum Tagesgeschehen. Unbedingt mitmachen solltet ihr:
Vorstellung der verschiedenen Clubs und Studentenverbindungen. Hier knüpft man schnell soziale Kontakte und es wird alles angeboten. Ich empfehle das Soccer-Team, den Barbeque-Club und die größte Studentenverdingung DUSA (Deakin University Student Association)
Einführungsveranstaltung der Deakin University. Dies ist ein großes Plenum im größten Hörsaal. Hier bekommt ihr alle Informationen, die für das formelle nötig sind.
Einführungsveranstaltung der Fakultät. Hier gibt es die wichtigsten Informationen zu eurem Studiengang im Detail.
Zuletzt noch ein Tipp von mir. Nehmt unbedingt am Mentoren-Programm der Universität teil. Hierzu müsst ihr in der Einführungsveranstaltung der Fakultät ein einfaches Schreiben ausfüllen und bekommt dann euren persönlichen Mentor für sechs Wochen zugewiesen. Dies ist ein erfahrener Student eures Studiengangs, den ihr mit all euren Fragen rund um die Uhr beschäftigen könnt. Und vielleicht trefft ihr da im nächsten Trimester schon auf mich!
Zum Nachtprogramm kann ich nicht viel mehr sagen als 'Respekt'. Die Australier wissen zu feiern. Nehmt euch nicht zuviel vor. Genießt lieber zwei oder drei Partys in vollen Zügen. Empfehlen kann ich die Secret-Bus Tour und die Mottopartys! Ihr werdet's nicht bereuen.
Melbourne (touristische Highlights)
Flinders Street Train Station (Herz der Stadt)
Federation Square (Touristenzentrum mit guten Informationen)
State Library of Victoria (freies Internet)
Etihad Stadium (Australian Football League anschauen. Nicht mit Fußball zu verwechseln)
Eureka Tower (Bester Ausblick über Melbourne vom höchsten Gebäude der Stadt)
Yarra River (Entlang des Flusses der sich durch die Stadt zieht abends die Promenade langlaufen)
Chapel Street oder Brunswick (Bestes Bar- und Kneipenviertel)
St. Kilda (Habe hier den Formel 1 Grand Prix gesehen, direkt am Meer. Klasse. Kulturelles Viertel mit vielen Liveband Events)
Crown Casino (Das größte Casino das ich je besucht habe. Einmal sollte man sich den Spaß gönnen. Zeigen auch immer europäischen Fussball nachts live auf Großbildleinwand)
Docklands (Neues Stadtviertel am Hafen, nette Architektur)
Die richtigen Strände zum Surfen sind etwas außerhalb. Das Surfmekka rund um Bells Beach am Beginn der Great Ocean Road ist ca. 1.5 Stunden mit dem Auto aus der Stadt raus. Für einen netten Spaziergang am Strand gehts aber auch immer in St. Kilda, jedoch ohne große Wellen.
Die besten Orte zum Ausgehen sind Brunswick Street und Chapel Street um den Abend zu beginnen. Hier kann man in unzähligen Bars und Kneipen zu jeder Musik den Abend starten. Danach feiert man dort weiter oder macht sich auf Richtung Flinders Street Station und von dort aus in wenigen Gehminuten zu den angesagten Clubs der Stadt. Mein Favorit ist die Rooftop Bar (252 Swanston St) in der City. Alle Orte sind am einfachsten mit der Tram zu erreichen.
Öffentliche Verkehrsmittel
Die öffentlichen Verkehrsmittel sind eigentlich nicht schlecht. Da ist man von der Bahn in Deutschland schlimmeres gewohnt. Einziges Problem als internationaler Student bekommt man kein ermäßigtes Ticket und muss daher schon ziemlich tief in die Tasche greifen. Ich zahle für mein Monatsticket 110 Dollar.
Die Pünktlichkeit der Trams hält sich in Grenzen aber es fahren eigentlich immer genug Bahnen, dass man nie lange warten muss bis die nächste kommt. Züge fahren sehr oft und sind meistens pünktlich.
Insgesamt ist Melbourne wirklich sehr gut ausgestattet mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Dies liegt wohl auch daran das sie viele große Sportereignisse austragen wie Formel 1, Australian Open, Football, Cricket, Rugby und weitere. Die Anschaffung eines Autos als Student ist absolut nicht ratsam. An der Universität ist parken nur mit Parkticket möglich. Erspart euch den Stress der Rush-Hour und nehmt die Öffentlichen. Das ist zudem noch besser für die Umwelt!
Freizeit
In meiner Freizeit treffe ich mich hier oft am Wochenende mit Freunden und wir schauen uns zusammen Football an. Der Eintritt ins Stadion ist wirklich günstig und es ist eine super Gelegenheit bei einem gemütlichen Bier vom Unistress abzuschalten.
Dazu mache ich selber noch sehr viel Sport, weshalb mir das sehr gute Angebot der Deakin Universität sehr entgegen kommt. Fußball jede Woche sowie Gym stehen auf dem Programm. Ansonsten treffe ich mich auch gerne mit Freunden in den Cafes rund um Hawthorn bevor der Unitag beginnt oder in einem der vielen Unicafes auf dem Campus.
Das Wetter hier in Melbourne im Sommer ist wirklich spitze. Bei 25 - 35 Grad möchte man eigentlich lieber am Stand liegen als in der Uni zu schwitzen. Man sollte nur mit dem Sonnenbaden vorsichtig sein, aufgrund der Ozonwerte. Und außerdem kann es manchmal wirklich extrem heiß werden. Wenn im Sommer Winde vom Landesinnern kommen klettert das Thermometer auch gerne mal auf 40 Grad plus tagsüber und fällt nachts nicht unter 30. So extrem ist es allerdings immer nur für wenige Tage. Jetzt im Winter ist es mit 10 - 15 Grad sehr angenehm tagsüber. Kalt wird es hier eigentlich nur Nachts. Da die meisten Häuser hier sehr schlecht isoliert sind und es keine Heizungen gibt, solltet ihr euch im Winter als erstes eine dicke Decke zulegen.
Ich fühle mich nach wenigen Monaten schon fast wie zu Hause. Man lernt so schnell neue Leute kennen und es entstehen klasse Freundschaften über den Unialltag hinaus. Seid offen, geht auf die Leute zu und versucht soviele Aktivitäten wie möglich in der Anfangszeit mitzumachen. Dann habt ihr es leicht und werdet euch auch sehr schnell einleben. Wenn ihr erstmal eine feste Bleibe gefunden habt die euch gefällt werdet ihr schnell merken wie offen die Menschen hier sind und das 'No worries' hier die Lebensphilosophie ist.
Reisen in Australien
Da ich erst seit 4 Monaten in Australien studiere, habe ich es erst zu einem kurzen Trip auf die Great Ocean Road geschafft. Aber im Juni geht es nach Sydney für ein paar Tage und ein längerer Trip zum Herzen Australiens ist fürs nächste Jahr anvisiert. Sobald ihr die Chance habt in diesem wunderschönen Land zu reisen, tut es! Es gibt nichts wertvolleres als ein Land fernab der Heimat zu erkunden und zu bereisen. Mein Trip entlang der Great Ocean Road ging 5 Tage im Backpackervan mit einem guten Freund und es hat sich mehr als gelohnt. Haben morgens Sonnenaufgänge überm Ozean verfolgt, Surfen gelernt und eine atemberaubende Felsküste entdeckt, die mit den zwölf Aposteln ein einmaliges Naturschauspiel bietet. Und als Highlight gabs noch hautnahen Kontakt mit einem Koalabären, der unser Fahrzeug auf der Straße zum stoppen gebracht hat. Wirklich, falls euch das Studium Zeit gibt zum reisen, packt euren Rucksack und auf gehts. Land und Leute freuen sich auf euch und man ist überall herzlich willkommen.
Autokauf in Australien
Es kommt auf eure Reisedauer an, ob ihr euch einen Wagen mieten solltet oder einen Kauf vorzieht. Wer maximal 1 Monat unterwegs ist sollte sich wie wir wohl eher ein Auto mieten.
Folgende Seite ist für Vans empfehlenswert: wickedcampers.com.au (Und wenn ihr den Bus nackt abholt, gibt's sogar den ersten Tag gratis)
Alle die darüber hinaus einen Trip starten wollen sind wohl eher mit einem Autokauf gut beraten. Zum Autokauf sind Automärkte in den großen Städten oder folgende Webseite zu empfehlen: gumtree.com.au
Beim Autokauf ist immer daran zu denken, dass ihr womöglich sehr große Kosten haben könntet, falls nach dem Kauf etwas kaputt geht und ihr es reparieren lassen müsst. Beim Mieten habt ihr meistens die Garantie, dass die Autos fit für die Straße sind. Zudem beansprucht der Autokauf größeren Aufwand für An- und Verkauf. Aus meiner Reisezeit in Neuseeland weiß ich, dass es manchmal sehr lange dauern kann den Wagen außerhalb der Saison wieder zu verkaufen.
Reisetipps
Haha, dieses Thema freut mich ganz besonders obwohl ich zu Australien noch wenig sagen kann. Aber die Great Ocean Road mit ihren Surferstränden im Süden Melbournes ist definitiv ein muss. Für Neuseeland gibt's eine kurze Liste von meinen Highlights aus meiner Reisezeit dort:
Abel Tasman Nationalpark (Kajak Tour)
Travers-Sabine Track
Tauranga Mt Maunganui
Raglan Surferparadies
Stewart Island (Kiwi suchen und finden)
Queenstown zu Silvester (Wahnsinn)
Farewell Spit (Sand, atemberaubend)
Waikaremoana Track
Blenheim (Vineyard worker gesucht ;-)
Mt Richmond
Es gibt noch soviel mehr in Neuseeland zu sehen. Nehmt euch ein Auto und erkundet das Land. Ich werde das gleiche in Australien tun.
Würdest Du Deinen Auslandsaufenthalt noch einmal wiederholen?
SOFORT. Zum Glück geht mein Aufenthalt in Australien noch ein bisschen länger. Aber wenn man einmal die Reiseluft geschnuppert hat, andere Kulturen kennengelernt und neue Freunde in der ganzen Welt hat möchte man diese Zeit in Neuseeland und Australien nicht missen. Es wird die schönste Zeit eures Studentenlebens.
Aus meinen Erfahrungen kann ich nur eines an euch weitergeben. Macht es einfach. Probiert alles aus, auch wenn ihr mal nicht hundert Prozent vorbereitet seid. Lasst euch nichts entgehen und versucht in der Universität den Weg für eure Zukunft zu ebnen. Um es mit den Worten eines Reisenden zu sagen: "One's destination is never a place, but a new way of seeing things." - Henry Miller Und ihr werdet die Dinge anders sehen. Freut euch darauf.
An dieser Stelle noch einmal mein Dank an STUDIUM-DOWNUNDER und insbesondere an Thomas. Die Betreuung während meiner Bewerbungszeit und darüber hinaus war perfekt und hätte nicht besser sein können. Ich hätte nicht gedacht, dass wir das so gut hinbekommen und möchte mich noch einmal bedanken, dass ihr mir diese Chance ermöglicht habt. Es waren besondere Umstände in meinem Fall mit der Kommunikation zwischen Neuseeland und Deutschland, aber ich habe mich zu jedem Zeitpunkt bestens informiert gefühlt. Ich war vorbereitet auf das was kam und darf nun in Melbourne studieren. Es könnte nicht besser sein.
Grüße. Euer Matthias
Erfahrungsbericht von Magdalena vom Master in Melbourne
Deakin University
Master of International Business
Vorbereitung
Da ich schon einmal einen Bewerbungsprozess fürs Ausland durchstehen musste (was mich zwischendurch zum verzweifeln gebracht hat), war die Hilfe von STUDIUM-DOWNUNDER einfach super. Die Beratung war freundlich und auf den Punkt. Man muss sich nicht mit allem allein durchschlagen und ganz wichtig, man hat nicht die ständige Panik die Hälfte vergessen zu haben. Die Vorbereitung auf das Studium war dann nicht mehr ganz so entspannt. Ich habe ziemlich spät angefangen mich um meine Bewerbungen und die erforderlichen Sprachtests zu kümmern. Glaubt mir, es ist nicht zu empfehlen. Schließlich wollt ihr die letzten Wochen in der Heimat mit Freunden und Familie verbringen! Also wenn ich euch früh genug um alles kümmert, ist es mit der Hilfe von STUDIUM-DOWNUNDER dann wirklich nur noch ein Spaziergang.
Unterkunft
Ich hatte Pech und Glück bei der Suche nach einer Unterkunft. Ich habe online gesucht und eine tolle Wohnung mit einer anscheinend richtig netten Mitbewohnerin gefunden. Nach einigen Wochen wurde sie mit ihren Forderungen aber etwas seltsam und wollte ein heiden Geld überwiesen haben. Mein Tipp: Macht das bloß nicht!
Es hat sich am Ende auch rausgestellt, dass sie ein so genannter Scammer ist, auch Betrüger genannt. Hab zwar keinen finanziellen Schaden davon getragen, jedoch musste ich wieder mit der Suche von vorne beginnen. Aber es hat geklappt. Hab ein tolles Haus in der Nähe der Uni mit einer klasse Mitbewohnerin gefunden.
Ich würde aber trotzdem raten vielleicht mit einem Hostel oder mit einer temporären WG anzufangen. Sicher ist sicher! Von den Wohnmöglichkeiten am Campus würde ich abraten. Viel zu teuer, man ist ein halbes Jahr an die gebunden und wenn man nicht mehr 18 ist, ist es auch nicht so lustig da zu wohnen.
Wenn man in der Nähe der Deakin Universität leben mag, dann sind die Stadtteile Burwood und Camberwell zu empfehlen. Nahe der Stadt und etwas weiter zum Campus ist Richmond zu empfehlen. Und für Leute die mitten drin leben wollen und gern feiern direkt ab nach CBD oder Brunswick.
Bei welchen Veranstaltungen sollte man unbedingt dabei sein und warum?
Die Campus- und Bibliothekführung würde ich empfehlen. Diese sind kurz und schmerzlos, aber man hat dann einen super Überblick. Die Willkommensrede sollte man auf keinen Fall verpassen. Dort kriegt man Unterlagen ausgehändigt und es wird einem erklärt, wo man seinen Uniausweis bekommt, wie man die Fächer wählt etc. Wenn man seinen Master macht bzw. schon vorher studiert hat kann man auf die Workshops, wie wissenschaftliches Arbeiten etc. verzichten.
Was wird während der Orientation Week gemacht und was hat sie Dir gebracht?
Es wird viel geredet! Nichts desto trotz, die ersten Veranstaltungen sind wichtig. Ich hatte danach eine super Übersicht und habe alles innerhalb der ersten 2 Tage erledigt gehabt (Kurswahl etc). Und da alles so schnell fertig war, konnte ich die letzten freien Tage noch richtig genießen.
Warst Du zufrieden mit der Wahl der Universität?
Die Uni ist super! Hart während der Prüfungsphasen, aber sonst echt super. Die Uni bietet vieles an. An den Wochenenden kann man Touren zu tollen Orten in der Nähe von Melbourne machen oder die gewählten Kurse mit z.B. einer Chinareise interessanter gestalten.
Auf dem Campus finden gerade am Anfang viele Veranstaltungen statt mit Livebands. Es gibt eine Bar wo man nach der Vorlesung ein Bierchen trinken und essen gehen kann und viele Restaurants, wo man warmes Essen und Snacks während des Tages bekommt. Und man kann es essen!
Wie unterscheidet sich das Studium in Australien von dem Studium in Deutschland?
Der größte Unterschied und auch der schönste ist, die Leute sind einfach offener und netter. Die Beschnupperungs- und Kennenlernphase ist hier um einiges kürzer, was sehr gut ist, wenn man neu in einem Land ist und noch keine Leute kennt! Die meisten Profs sind locker und freundlich und freuen sich auch mal den ausländischen Studenten nach der Vorlesung mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Welche Kurse hast Du belegt?
Bislang: International Business Management, Economics, Marketing Management, Strategy und Analysis, Finance, International Banking und Human Resources
Welche Kurse, die Du innerhalb Deines Studienprogrammes gewählt hast, kannst Du anderen Studierenden empfehlen?
International Business und Marketing sind super. Es ist spannend und die Profs sind super. Economics ist einfach langweilig und anstrengend (Theorie halt), aber der Prof ist super und versucht es ein wenig interessant zu machen.
Strategy and Analysis ist nicht zu empfehlen. Das Fach könnte wohl interessant sein, aber der Prof ist es einfach nicht. Er hilft auch nicht gern und ihn mag einfach keiner. Nach einer Stunde sind von den knapp 100 Studis meistens nur noch 20 übrig. Leider ist er auch der einzige Prof der das unterrichtet, also auch keine Fluchtmöglichkeit.
Was sollte man in Melbourne gesehen haben?
Wenn man gerne in kleinen Bars, Pubs und Clubs feiert, dann ab nach Brunswick. Süßes alternatives Viertel mit netten Menschen. St. Kilda hat einen Stadtstrand der nicht schlecht ist und viel Bars und Pubs, die Abends auch eine Menge Spaß machen. Im Februar ist das St. Kilda Festival. Künstler, live Musik, Essen und Trinken. Das sollte man wirklich nicht verpassen.
Wer auf Tiere steht sollte unbedingt in den Healsville Sanctuary Parc und einen Magic Moment haben. Dort gibt es alle australischen Tiere und man kann manche davon anfassen. Phillip Island, die Great Ozean Route Tour und die Granpians sollte man auch nicht verpassen. Und von Melbourne ist alles super zu erreichen!
Wo ist der schönste Strand und wie kommt man dorthin?
Den schönsten Strand hab ich hier so eine Std. mit dem Auto von Melbourne entdeckt. Die Ecke heißt Portsea und dort gibt es viele kleine Strände, wo man teilweise allein ist. Und wenn man in die kleinen Dörfer drum herum fährt, kriegt man tolles essen mit einem wahnsinns Sonnenuntergang. Die Stadtstrände sind auch super, aber halt total busy und nicht so natürlich. Aber man hat eine Menge Spaß dort.
Wo geht man am Besten aus und wie kommt man dorthin?
Brunswick mit seinen Bars, Pubs und Clubs. Gut um Einheimische kennenzulernen und um ein bisschen lockerer feiern zu gehen. St. Kilda ist auch sehr lustig. Wenn man Backpacker und jüngere Leute (18-23) kennenlernen will, dann sind die Pubs dort genau der richtige Ort. Beide Orte kann man mit der Tram oder der Bahn erreichen.
Verkehrsmittel
Mit der Tram, der Bahn und den Bussen kommt man überall hin. Wenn man wie ich aus Hamburg kommt, verflucht man diese hier aber schnell. Die Tram ist wirklich sehr langsam und die Bahn hat oft Verspätung. Aber wie gesagt, man kommt überall damit hin und die Preise sind OK.
Ist die Anschaffung eines Autos ratsam?
Ein Auto ist schon entspannter und schneller, aber man braucht es nicht. Fürs reisen jedoch, sollte man sich ein Auto mieten.
Wie war das Wetter?
Das Wetter ist warm. Melbourne ist ein wenig wechselhaft, man darf nicht auf den Wetterbericht vertrauen, aber die meiste Zeit war es sonnig und warm.
Hast Du dich schnell eingelebt?
Dank der tollen Leute und der Unternehmensmöglichkeiten ging das Einleben sehr schnell und schmerzlos.
Würdest Du deinen Aufenthalt in Australien noch einmal wiederholen?
Bis jetzt auf jeden Fall.
Was würdest Du zukünftigen Studenten in Australien sonst noch mit auf dem Weg geben?
Habt Spaß, seit aufgeschlossen und macht einfach, dann habt ihr wirklich ein tolles Erlebnis.
Wie würdest Du den Auslandsaufenthalt zusammenfassend bewerten?
Sehr gut. STUDIUM-DOWNUNDER hat mir den meisten Stress erspart. Sie waren super hilfsbereit, haben ein offenes Ohr für einen und stehen mit einem Rat parat, wenn man diesen braucht. Die Kommunikation war reibungslos und die Antworten auf den Punkt!
Erfahrungsbericht von Stefan vom Master in Sydney
Macquarie University
Master of International Business
Vorbereitung
Ein Auslandsstudium ist natürlich mit dementsprechender Vorbereitung verbunden, jedoch half mir STUDIUM-DOWNUNDER bei jeglichen organisatorischen Angelegenheiten. Diese beinhalteten: Beratung und Informationen über die favorisierten Unis in Australien und vor allem der Abwicklung bzw. Kommunikation mit der Uni! Ich fühlte mich sehr gut beraten und kann die kostenlose Inanspruchnahme vom STUDIUM-DOWNUNDER-Service jedem weiterempfehlen!
Wohnungssuche
Ich buchte für den 1. Monat ein Hotel, da ich mir nicht sicher war wie schnell und einfach ich in Sydney eine Wohnung bzw. ein geeignetes Wg-Zimmer bekomme! Nachdem ich mir ca. 5 Wohnungen von flatemates.com.au angesehen hatte, stellte sich schnell heraus das ich definitiv mein Wohnungsbudget erhöhen muss, da sich die meisten Wg-Zimmer, die sich im unteren Preissegment befinden, entweder weit außerhalb der Innenstadt oder meinen Verhältnissen nach total heruntergekommen waren. Nach nur 5 Tagen in Sydney hatte ich ein geeignetes und sehr schönes Wg-Zimmer gefunden! Jedoch muss jedem, der vorhat in Sydney zu studieren, bewusst sein, dass die Lebenshaltungskosten hier (vor allem die Unterkunft) mit Sicherheit um 30-40% teurer sind als in Österreich bzw. Wien.
Wie hoch ist die monatliche Miete?
ca. € 920 (AUD 300/Woche)
Orientation Week
Die Orientation Week ist viel eher ein Orientation Day, der ca. 3-4 Stunden in Anspruch nimmt. Dabei werden einem alle wichtigen Informationen bzgl. der Uni, den Lehrveranstaltungen, Student-HealthCare Card, Visa-Informationen etc. mitgeteilt. Ist meines Wissens nach eine Pflichtveranstaltung für alle nicht-australischen Studenten.
Die Universität
Da ich nicht auf dem Hauptcampus, sondern auf dem sehr kleinen City-Campus in Sydney`s Central Business District studiere, kommt jetzt nicht so ein "Uni-Campus-Feeling" auf, wie es sich die meisten wahrscheinlich vorstellen. Mir jedoch ist es wichtiger in kleineren Lehrveranstaltungen zu sitzen und von der persönlichen Prof-Betreuung zu profitieren.In meine bisherigen Kursen sind max. 15 Studenten pro Kurs, was natürlich relativ angenehm ist und zu einer entspannenden Atmosphäre beiträgt.
Der Studienort
Sydney ist eine wirklich sehr schöne und vor allem sichere Stadt mit sehr hoher Lebensqualität, allerdings sehr hohen Lebenshaltungskosten (3. teuerste Stadt der Welt). Sehenswert sind auf alle Fälle: Bondi Beach, Manly Beach und Sydney CBD mit all seinen Wolkenkratzern, Circular Quay mit der Harbour Bridge und der Sydney Opera und The Rocks.
Mein Wg-Zimmer befindet sich in Glebe, etwa 15 min. mit dem Bus von der Innenstadt (CBD) entfernt. Ein für Studenten sicherlich empfehlenswerter Stadtteil bzw. eigentlich mehr Vorort von Sydney, da das Zentrum relativ klein und überschaubar ist.
Hast Du dich schnell eingelebt?
Ja, nachdem man sofort neue Leute auf der Uni kennenlernt, sollte es normalerweise kein Problem sein auch neue Leute kennenzulernen.
Tipps
Vorsicht bei der Wohnungssuche im Internet: Viele Betrüger, die versuchen ausländische Studenten auszunehmen-niemals vorweg Geld überweisen, bevor man die Wohnung bzw. Zimmer gesehen hat! Kann man allerdings an den unverschämt günstigen Angeboten, bei den ein Indoorpool, Fitnessstudio etc. enthalten sind sofort erkennen.
Über Euch
Ich fühlte mich definitiv gut betreut. Kann nichts schlechtes berichten - kostenlose, zuverlässige und kompetente Betreuung.
Erfahrungsbericht von Kim vom Auslandssemester in Sydney
CQUniversity Australia
Auslandssemester
Vorbereitung
Man sollte sich so früh wie möglichst um einen Studienplatz kümmern und sich sobald wie möglich mithilfe von STUDIUM-DOWNUNDER bewerben. Denn es dauert dann doch alles länger als erwartet und alles zieht sich etwas hin. Man wird sehr gut beraten von STUDIUM-DOWNUNDER und sie stehen einem immer offen für Fragen.
Wohnungssuche
Zunächst habe ich von Zuhause ein Hostel für 2 Nächte gebucht, das in der gleichen Straße ist wie die Uni (Base Backpackers Hostel). Dieses Hostel ist sehr zu empfehlen. Ich habe in einem 6-Bett-Zimmer mit eigenem Bad gewohnt. Es war sehr sauber, dennoch ist etwas teurer im Vergleich.
Ich habe mich dann in Australien auf Wohnungssuche gemacht. Dabei hat mir die Webseite gumtree.com.au sehr geholfen. Am ersten Tag, an dem ich hier angekommen bin, hatte ich dann auch schon die erste Wohnungsbesichtigung. Es war eine sehr große Enttäuschung, denn es war sehr schmutzig und zu viele Leute haben in der Wohnung gewohnt. Mir kam es vor wie in einem Käfig. Dennoch war die zweite Wohnung ein Glücksgriff. Mitten in der Stadt mit Balkon und wundervollen Blick auf Darling Harbour und sehr sauber. Außerdem ist die Wohnung in der gleichen Straße wie die Uni und nur 3 min. Gehweg von ihr entfernt.
Nachteil in Sydney ist aber, dass man sich eigentlich nur "shared rooms" leisten kann, wenn man direkt in der Stadt und besonders im CBD (= Central Business District) leben möchte. Obwohl dies immer noch recht teuer ist. Meine Mitbewohner waren zwar sehr nett und ich konnte mit ihnen sehr viel und gut feiern gehen. Aber man sollte sich seine Mitbewohner schon gut aussuchen. Schließlich teilt man sich mit ihnen ein Zimmer.
Studentenwohnheime
Über Studentenwohnheime kann ich nicht viel sagen. Dennoch habe ich von vielen hier gehört, dass sie hier um einiges teurer sind als normale Wohnungen hier und Studentenwohnheime bei uns.
Wie hoch ist die monatliche Miete?
340,- AUD (umgerecht 270,- Euro)
Orientation Week
Die Orientation Week war sehr gut organisiert und vor allem sehr gut um neue Leute am Anfang kennenzulernen. Es gab eine Pflichtveranstaltung in der Orientation Week, wo der Uni-Alltag und alles andere genau erklärt wurde. Besonders zu empfehlen sind die Workshops, die von der LSU (Learning Skills Unit) angeboten werden. Hier wird einem beispielsweise gezeigt, wie richtig zitiert wird oder wie Reports geschrieben werden.
Die Universität
Die Universität liegt direkt in der Stadt. Sie ist sehr zentral und sehr gut zu erreichen mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Darling Harbour ist nur 2 Minuten Gehweg von der Uni entfernt, wo man sich sehr gut entspannen kann. Die Universität ist sehr klein und besteht aus einem Gebäude. Man kann das Gebäude auch nur mit Studentenausweis betreten oder man meldet sich als Besucher an. Alle sind hier sehr hilfsbereit und stehen für alle Fragen offen. Außerdem sind viele PCs und Drucker vorhanden, die man als Student nutzen kann.
Unter dem Semester muss man sehr viel für die Uni tun. Es gibt verschiedene "Assignments", die man für jedes Fach, das man belegt, machen muss. "Assignments" können Präsentationen, Hausarbeiten ("Essays", "Reports",...), Online Quiz, Diskussionen ("Weekly Discussion" in Online Discussion Boards sein), etc. sein. Für mich war es nichts Neues, denn ich war es gewohnt von meiner Heimat-Uni in Innsbruck. Aber ich denke für viele deutsche Studenten wird es anfangs ungewohnt sein.
Der Studienort
Sydney ist einer der besten Städte, in denen ich jemals war. Auf der einen Seite ist es einfach eine Großstadt und sehr hektisch mit sehr viel Verkehr und vielen Menschen und überall Ampeln. Jedoch ist die wirklich Innenstadt (CBD) gar nicht so groß wie man meint. Auf der anderen Seite gibt es viele schöne etwas ruhigere Stadtteile, wie Surry Hills, Paddington, Pyrmont, etc., wo man in Ruhe bummeln oder Café trinken kann. Sydney ist sehr abwechslungsreich und hat sehr viel zu bieten. Es gibt viele Parks, wo man relaxen kann. Man kann aber auch relaxen an den vielen Stränden hier, die sehr gut zu erreichen sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln. An den Wochenenden kann man auf verschiedene Märkte gehen, die sehr zu empfehlen sind (Bondi Market, Glebe Market, Paddington´s Market,...). Aber auch in der Innenstadt (CBD) lässt es sich gut shoppen.
In Sydney treffen viele verschiedene Kulturen aufeinander sodass man viele internationale Restaurants hier finden kann. Man sollte auf jeden Fall die vielen verschiedenen Küchen ausprobieren und am besten so viel möglich. Viele Discos findet man in Kings Cross. Dennoch finde ich die vielen Bars hier netter zum ausgehen, vor allem die in Darling Habour (Cargo Bar, Bungalow 8,...). Dennoch ist es sehr teuer in Sydney zu leben. Man muss aber auch bedenken, dass sie im Vergleich zu uns auch mehr verdienen.
Hast Du dich schnell eingelebt?
Ich habe mich in Sydney sehr schnell eingelebt und muss sagen, dass ich hier gar nicht mehr weg möchte. Ich liebe diese Stadt einfach. Es ist einfach super in einer Großstadt zu leben, aber dennoch auch Strände, Parks und ruhiger Stadtteile/Gegenden in unmittelbarer Nähe zu haben. Außerdem lernt man auch viele neue und nette Leute (Uni, Mitbewohner, etc.) kennen, die einem das Leben hier auch erleichtern.
Tipps
Man sollte sich in Sydney möglichst viel anschauen und unternehmen, denn die Zeit geht schneller rum als man denkt.
Über Euch
Ihr wart sehr hilfreich und habt mich immer sehr gut beraten bis zum Schluss. Dafür bin ich sehr dankbar... DANKE!
Erfahrungsbericht von Franziska vom Bachelor in Cairns
James Cook University
Bachelor of Science
Vorbereitung
Im August/September habe ich angefangen mich für das im Februar beginnende Auslandsstudium zu organisieren. Viele Tränen sind geflossen, als ich meiner Familie von meinen Plänen erzählt habe, aber jeder Mensch in meinem Umfeld hat mir Kraft und Stärke gegeben.
Ich hab mich ausreichend informiert. Im Internet, über STUDIUM-DOWNUNDER und anderen Quellen. Besonders bei negativen Auskünften habe ich nachgehakt und versucht mehr Informationen und eventuell die "Wahrheit" rauszufinden.
Das Visum hat mir am meisten Sorgen bereitet! Da ich ein Studium im medizinischen Bereich begonnen habe, musste ich ein Medical Certificate vorweisen. Das hieß für mich 8 Stunden Autofahrt und bangen. Doch es stellte sich heraus, dass alles einfacher war als erwartet und mein Visum ist nur 1-2 Wochen später eingetroffen.
Die Organisation war ab und zu sehr überwältigend, aber STUDIUM-DOWNUNDER hat mir in jeder Situation helfen können. Und auch die Uni war sehr hilfsbereit.
Wohnungssuche
Ich habe meine Wohnungssuche im Internet begonnen. Facebook, Shared House Seiten, Ray White und andere local Organisationen. Auch in der Zeitung hab ich ab und zu mal etwas gefunden. Es hat vier Wochen gedauert, doch jetzt habe ich die perfekte Wohnung, in der ich die nächsten drei Jahre zufrieden leben kann.
Höhe der monatlichen Miete
1.200,- australische Dollar
Orientation Week
Da ich vier Wochen vor Studienbeginn eingetroffen bin, hatte ich genug Zeit alles zu organisieren. Ich hab in der Orientation Week an so ungefähr allem teilgenommen und es hat mir riesig geholfen! Ich habe Freunde gefunden, Leute kennen gelernt, einen Einblick ins Studentenleben bekommen und es hat mir die Angst genommen.
Nach der Woche wusste ich wo ich hingehen muss, um Hilfe zu bekommen und alle meine Fragen waren geklärt. Meiner Meinung nach hat die Orientation Week mich sehr gut auf das Kommende vorbereitet :)
Die Universität
Die Uni ist super! Idyllisch - Gelegen in Far North Queensland bietet die Uni alles, was man hier in der Umgebung finden kann. Kleine Flüsse durchlaufen das Unigebiet, man kann im Regenwald relaxen und lernen und die Sonne auf Grasflächen genießen. Modern - Die meisten Gebäude der Uni sind relativ neu. Es ist sauber und mit allen technischen Mitteln ausgestattet!
Unterstützung - Unterstützung findet man an jeder Ecke! Ob es der Kursbetreuer ist, Studentenbetreuer, Freunde, International Support oder andere. Jeder hilft jedem!
Location - Was gibt es besseres als 10 Minuten vom Meer entfernt zu studieren, wunderschöne Strände zu geniessen und zum Abkühlen in fließende Flüsse zu springen?! Das Great Barrier Reef, als auch der Regenwald befinden sich auch gleich um die Ecke und JCU Studenten bekommen sehr gute Preise für alle Trips und Ausflüge!
Organisation - Natürlich kann man sich immer beschweren, doch allgemein gibt es nichts worüber man sich an dem organisatorischen Teil beschweren muss. Vieles läuft über das Internet - einfach und schnell! Alles kann nachgelesen werden und man muss nicht einmal lange suchen! Außerdem werden viele Kurse angeboten, falls man doch noch etwas Schwierigkeiten mit einigen Dingen hat.
Der Studienort
Cairns, in Far North Queensland ist der perfekte Studienort. Wer Stadtleben mag, kann sich sehr günstige Shared Houses in der Stadt mieten und die, die nicht viel von einem Stadtleben halten, finden günstige Wohnungen an den Northern Beaches.
Sonne, Reef, Regenwald, Strand und mehr! Mehr muss man glaube ich nicht sagen. In der Stadt kann man jeden Tag in der Woche ausgehen und wer es mag, kann an einem Tag bis zu 20 Deutsche kennenlernen :) Cairns ist eine Touristenstadt. Alle Nationen kommen zusammen und tauschen Informationen aus. Sehr interessant und man lernt unwahrscheinlich viel!
Ich habe mich auch sehr schnell eingelebt! Ich glaube noch 2 Wochen kam es mir so vor als wäre ich schon mindestens 2 Monate hier. Es war so einfach Freunde im Kurs kennen zu lernen und auch andere Leute kennen zu lernen. Selbst fuer Studenten, die nicht gerne feiern gehen, war es einfach, da die Uni sehr viele Aktionen anbietet.
Tipps
Macht euch keine Sorgen über eure Noten und eure Englischkenntnisse! Was ich hier gelernt habe, ist dass das deutsche Bildungssystem kaum zu schlagen ist! Ja, es ist nicht unsere Muttersprache und Ja, es werden einige Dinge anders unterrichtet, aber wenn ihr es geschafft habt angenommen zu werden, dann schafft ihr das Studium auch!
Ich hatte so Angst nicht mithalten zu können und ich kann mit den Australiern mithalten! :) Das heißt mehr Zeit das Leben zu geniessen und weniger Sorgen. Und die Sprache kommt von ganz allein. TOEFL und IELTS zeigen euch, dass ihr in einem englischsprachigen Land ausgesetzt werden könnt und ihr voran kommt und das langt für den Anfang.
Über Euch
Ich war total zufrieden mit meinem Studienberater. Auf jede E-Mail bekam ich eine prompte Antwort und die richtigen Informationen. Mein Berater hat nicht gewechselt, dass heißt ich musste meine Geschichte nicht 10x erklären, sondern er kannte mich nach einiger Zeit. Ich bin so froh, dass jemand für mich da war, der mehr Ahnung von dem ganzen Geschehen hatte, als ich, meine Familie und Freunde. Danke!
Erfahrungsbericht von Simone vom Auslandssemester in Wollongong
University of Wollongong
Auslandssemester
Vorbereitung
Es war schon immer ein Traum für ein Semester ins Ausland zu gehen um mein Englisch aufzubessern und neue Erfahrungen zu sammeln. Die Frage wohin es denn gehen soll war ziemlich schnell beantwortet, da Australien auch schon lange ein Traumziel gewesen ist. Warum also nicht beides verbinden?! Leider werden alle Studienplätze an Partnerunis an einen anderen Studiengang vergeben, deshalb musste ich mich selber auf die Suche machen.
Nach kurzer Recherche bin ich auf der Homepage von STUDIUM-DOWNUNDER gelandet. Da ich unbedingt in die Nähe von Sydney wollte, fiel die Wahl der Uni nicht schwer. Auch der Webauftritt der Uni hat mich vollkommen überzeugt.
Nachdem diese Entscheidung getroffen war, lief alles wie von selbst - nicht zuletzt dank des Supports von STUDIUM-DOWNUNDER. Alles was ich tun musste war meine Dokumente einzureichen, das Antragsformular der Uni auszufüllen und ein paar Wochen später erhielt ich die Nachricht das ich im nächsten Semester in Australien studieren werde.
In den Wochen vor dem Semesterstart trat die Uni in Kontakt mit den Exchange Studenten. Das Study Abroad Office gibt sich viel Mühe den Einstieg zu erleichtern. So habe ich zum Beispiel an einem Buddy Programm teilgenommen. Wenn man sich dafür bewirbt (und das kann ich wirklich nur empfehlen) bekommt man einen UOW Studenten zugeteilt, der einem die ersten Fragen beantworten kann.
Mein Buddy hat mich in der ersten Zeit in Wollongong herumgeführt, mir bei der Wohnungssuche geholfen und mir eine Sim Karte emfohlen. Gerade am Anfang, wenn man noch niemanden kennt, ist dies eine tolle Möglichkeit um sich schneller einzugewöhnen. Viele Internationale Studenten wohnen in einem der Studentenwohnheimen. Auch hier wird sich gut um die "Neuen" gekümmert. Einige meiner Kommilitonen wohnen dort und es gibt viele Partys und Ausflüge. ;)
Die ganze Vorbereitung für das Auslandssemester habe ich mir wirklich anstrengender vorgestellt. Das einzige was mich dabei ein paar Nerven gekostet hat war nur das Auslandsbafög. Das heißt jetzt aber nicht das man alles auf die leichte Schulter nehmen kann. Ich hatte eine Todo Liste und habe früh genug mit dem Planen angefangen!
In Australien
Koffer gepackt, Tränen am Flughafen vergossen und schlappe 24 Stunden später war ich schon in Australien. Vorab hatte ich mich für den free-airport-pick-up service von der Uni angemeldet. Wirklich toll, dass die Uni so etwas anbietet, denn auch wenn Wollongong nicht weit weg ist, nach so einem langen Flug hatte ich wirklich keine Lust noch mit dem Zug in eine mir unbekannte Stadt zu fahren.
Zusammen mit anderen Studenten ging es los nach Wollongong und der Fahrer hat uns einige interessante Dinge über Sydney, die Uni und Australien im Allgemeinen erzählt. Die Stunde im Bus war ziemlich schnell rum.
Die erste Zeit habe ich in einem Hostel übernachtet. Ein Vierbettzimmer und wenig Möglichkeiten zum Lernen haben mich schnell davon überzeugt ein WG-Zimmer zu suchen. Hier bietet das Internet eine Menge Möglichkeiten. Ich empfehle aber vorher auf jedenfall eine Australische Simkarte zu kaufen (mein Anbieter war Optus, Pre-paid, 30$ pro Monat inkl. 250 Freiminuten, die ich auch nach Deutschland vertelefonieren konnte), da die meisten meiner Anfragen ohne australische Handynummer einfach ignoriert wurden.
Den Tag nach meiner Ankunft habe ich genutzt um mich ein wenig in Wollongong umzusehen. Die Stadt verfügt über einen Free Bus Shuttle (Linie 55 A oder C) der durch die Innenstadt, über die Uni, zum Strand und wieder zurück fährt. Wenn man in der Innenstadt lebt ist es also kein Problem zur Uni zu kommen. Unter der Woche fährt der Bus alle 10 Minuten. Samstags alle 20 Minuten. Aber auch sonst ist Wollongong ganz gut vernetzt. Auch ohne Auto ist es möglich hier von A nach B zu kommen.
Wollongong ist eine nette Stadt, mit vielen Einkaufsmöglichkeiten und einigen netten Bars. Die Clubs, naja, da fährt man wohl besser nach Sydney ;) Wobei es hier Mittwochs eine Studentennacht gibt (The Grand Hotel) oder Donnerstags die Retro Night (Hotel Illawara) bei denen man viel Spaß haben kann;)
Jetzt aber mal zum wichtigen Teil, beim Auslandssemester geht es schließlich nicht nur um Party machen... *räusper*
Studieren
DIE UNI IST DER HAMMER! Mein erster Eindruck der Uni war als ob ich ein 5 Sterne Resort betreten hätte. Klar, die Vegetation ist schon was anderes als in Deutschland, aber so etwas hatte ich nicht erwartet. Ein toller grüner Campus, mit zahlreichen Wiesen und Bänken und Cafés, sowie einer Uni Bar, Frisör, Banken, Reisebüro etc. Ach und ein Kino nicht zu vergessen. Es fehlt hier an nichts. Die Bib ist mit vielen PC Arbeitsplätzen ausgestattet und es gibt Möglichkeiten zum Drucken, Scannen und Kopieren (gegen Entgelt).
Zugegeben, vor der ersten Vorlesung hatte ich etwas Angst. Auch wenn ich seit einigen Jahren Englisch spreche ist es doch etwas anderes auf Englisch zu studieren. Und ja, es war die ersten zwei Wochen nicht ganz leicht alles zu verstehen. Denn auch der australische Akzent ist etwas an das man sich gewöhnen muss. Aber in der dritten Woche war es schon viel besser und jetzt nachdem die Hälfte des Semesters (leider) schon vorbei ist habe ich schon keine Probleme mehr, den Vorlesungen zu folgen.
In meinen Economics Fächern (und soweit ich weiß ist dies generell an der Uni so) sind die Vorlesungen freiwillig, allerdings muss man zu den Tutorials gehen und für jedes Fach ein Assessment einreichen. Das sind im Grunde genommen Hausaufgaben, oder auch Gruppenarbeiten. Diese gehen zu X-% in die Endnote mit ein. Während der Hälfte des Semesters werden Mid-Season Exams geschrieben, die auch wiederum in die Endnote einfließen. Auf der einen Seite hat man während des Semesters immer was zu tun, auf der anderen Seite muss man am Ende vor den Klausuren nicht mehr ganz soviel lernen, weil man immer am Stoff dranbleibt.
Als Internationaler Student muss man für sein Visum mindestens 3 Kurse wählen. 4 sind normal. Ich hatte nur 3 gewählt, um mir wegen der Sprache nicht zu viel zuzumuten. Das hat sich am Ende allerdings als Quatsch erwiesen. Die 4 Fächer hätte ich durchaus auch geschafft. So hatte ich aber Zeit um einen Job zu suchen und mein Bafög aufzubessern. Die Atmosphäre in den Vorlesungen ist recht entspannt und die Lektoren haben immer ein offenes Ohr für Fragen.
Orientation Week
Da ich vier Wochen vor Studienbeginn eingetroffen bin, hatte ich genug Zeit alles zu organisieren. Ich hab in der Orientation Week an so ungefähr allem teilgenommen und es hat mir riesig geholfen! Ich habe Freunde gefunden, Leute kennen gelernt, einen Einblick ins Studentenleben bekommen und es hat mir die Angst genommen.
Nach der Woche wusste ich wo ich hingehen muss, um Hilfe zu bekommen und alle meine Fragen waren geklärt. Meiner Meinung nach hat die Orientation Week mich sehr gut auf das Kommende vorbereitet :)
Die Universität
Die Uni ist super! Idyllisch - Gelegen in Far North Queensland bietet die Uni alles, was man hier in der Umgebung finden kann. Kleine Flüsse durchlaufen das Unigebiet, man kann im Regenwald relaxen und lernen und die Sonne auf Grasflächen genießen. Modern - Die meisten Gebäude der Uni sind relativ neu. Es ist sauber und mit allen technischen Mitteln ausgestattet!
Unterstützung - Unterstützung findet man an jeder Ecke! Ob es der Kursbetreuer ist, Studentenbetreuer, Freunde, International Support oder andere. Jeder hilft jedem!
Location - Was gibt es besseres als 10 Minuten vom Meer entfernt zu studieren, wunderschöne Strände zu genießen und zum Abkühlen in fließende Flüsse zu springen?! Das Great Barrier Reef, als auch der Regenwald befinden sich auch gleich um die Ecke und JCU Studenten bekommen sehr gute Preise für alle Trips und Ausflüge!
Organisation - Natürlich kann man sich immer beschweren, doch allgemein gibt es nichts worüber man sich an dem organisatorischen Teil beschweren muss. Vieles läuft über das Internet - einfach und schnell! Alles kann nachgelesen werden und man muss nicht einmal lange suchen! Außerdem werden viele Kurse angeboten, falls man doch noch etwas Schwierigkeiten mit einigen Dingen hat.
Der Studienort
Cairns, in Far North Queensland ist der perfekte Studienort. Wer Stadtleben mag, kann sich sehr günstige Shared Houses in der Stadt mieten und die, die nicht viel von einem Stadtleben halten, finden günstige Wohnungen an den Northern Beaches.
Sonne, Reef, Regenwald, Strand und mehr! Mehr muss man glaube ich nicht sagen. In der Stadt kann man jeden Tag in der Woche ausgehen und wer es mag, kann an einem Tag bis zu 20 Deutsche kennenlernen :) Cairns ist eine Touristenstadt. Alle Nationen kommen zusammen und tauschen Informationen aus. Sehr interessant und man lernt unwahrscheinlich viel!
Ich habe mich auch sehr schnell eingelebt! Ich glaube noch 2 Wochen kam es mir so vor als wäre ich schon mindestens 2 Monate hier. Es war so einfach Freunde im Kurs kennen zu lernen und auch andere Leute kennen zu lernen. Selbst fuer Studenten, die nicht gerne feiern gehen, war es einfach, da die Uni sehr viele Aktionen anbietet.
Tipps
Macht euch keine Sorgen über eure Noten und eure Englischkenntnisse! Was ich hier gelernt habe, ist dass das deutsche Bildungssystem kaum zu schlagen ist! Ja, es ist nicht unsere Muttersprache und Ja, es werden einige Dinge anders unterrichtet, aber wenn ihr es geschafft habt angenommen zu werden, dann schafft ihr das Studium auch!
Ich hatte so Angst nicht mithalten zu können und ich kann mit den Australiern mithalten! :) Das heißt mehr Zeit das Leben zu geniessen und weniger Sorgen. Und die Sprache kommt von ganz allein. TOEFL und IELTS zeigen euch, dass ihr in einem englischsprachigen Land ausgesetzt werden könnt und ihr voran kommt und das langt für den Anfang.
Über Euch
Ich war total zufrieden mit meinem Studienberater. Auf jede E-Mail bekam ich eine prompte Antwort und die richtigen Informationen. Mein Berater hat nicht gewechselt, dass heißt ich musste meine Geschichte nicht 10x erklären, sondern er kannte mich nach einiger Zeit. Ich bin so froh, dass jemand für mich da war, der mehr Ahnung von dem ganzen Geschehen hatte, als ich, meine Familie und Freunde. Danke!
Erfahrungsbericht von Sebastian vom Auslandssemester in Auckland
AUT University
Auslandssemester
Vorbereitung
Die Vorbereitung war an sich ziemlich einfach. STUDIUM-DOWNUNDER hat mir sehr dabei geholfen alle nötigen Informationen zu bekommen. Ich musste also nur aus den dort angebotenen Kursen die interessanten auswählen, ein kurzes Bewerbungsformular ausfüllen und den Sprachtest bestehen.
Wohnungssuche
Die Wohnungssuche gestaltet sich in Auckland relativ einfach. Zum einen bietet die Universität reichlich Studentenwohnungen an und ich glaube jeder Internationale Student, der wollte, hat dort einen Platz bekommen. Ich dagegen habe mir mit 3 anderen zusammen eine eigene Wohnung gesucht weil wir nicht im Wohnheim wohnen wollten. Wohnungen werden anders als in Deutschland auf Wochenbasis vermietet und sind daher auch durchaus kurzfristig und für kurze Zeiträume zu bekommen. Sehr praktisch eigentlich.
Studentenwohnheim
Hier kann ich leider nicht viel zu sagen, da ich dort nicht gewohnt habe. Allerdings weiß ich von einigen, dass es chaotische Wohnungen und eben weniger chaotische gab. Ganz wie das in so Wohnheimen eben ist. Auf der anderen Seite war während der Klausurphase völliges Lärmverbot dort.
Wie hoch ist die monatliche Miete?
Ich habe mit allem drum und dran ca. 170 NZ$ bezahlt.
Orientation Week
Die O-Woche an sich war wirklich super. Wir internationalen Studenten haben uns super kennen gelernt. Leider haben die einheimischen Studenten eher nicht teilgenommen.
Die Universität
Die AUT an sich ist ziemlich gut. Man bekommt viel Hilfe wenn man sie haben mag. Sie bietet sehr viel Raum für Lernen und Soziales. Die meisten Gebäude sind sehr neu und gut ausgestattet.
Auckland
Ich persönlich finde Auckland super. Für eine so große Stadt geht es dort sehr relaxed zu. Die Kiwis werden ihrem Ruf gerecht. Allerdings ist es eben eine Großstadt. Das muss man können.
Hast Du dich schnell eingelebt?
Sehr. Nachdem wir die eigene Wohnung hatten lief alles wie am Schnürchen.
Tipps
Auto kaufen und reisen reisen reisen.
Du möchtest auch zum Studium nach Australien oder Neuseeland? Kein Problem.
Du möchtest Dich für ein Auslandsstudium in Australien oder Neuseeland bewerben?
Dann fordere einfach weitere benötigte Informationen zum Auslandsstudium an. Wir empfehlen Dir Universitäten und Programme, für die Du Dich bewerben kannst und informieren Dich über die von der Universität benötigten Unterlagen. Da wir von den Universitäten in Australien und Neuseeland getragen werden, ist dieser Service für Dich selbstverständlich kostenlos.